Svenja Faist, rosa Tasse mit orangenen Punkten, grüne Boho Jacke, grüne Deko

HEY, ICH BIN SVENJA

Mit Herz, Humor und einer großen Portion Kreativität unterstütze ich Selbstständige, Unternehmerinnen und Coaches dabei, ihre Botschaften klar und überzeugend rüberzubringen – ohne schmierige Verkaufsfloskeln: Ehrliche Worte, die wirklich ankommen.

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Ohne Lead Magnet eine E-Mail-Liste aufbauen und Newsletter starten

E-Mail-Liste aufbauen ohne Lead Magnet: So startest du erfolgreich

“Nein, ich habe noch kein Freebie. Wenn ich das habe, fange ich an – dann starte ich auch einen Newsletter.”

Dieser Satz begegnet mir immer wieder – in Gesprächen mit Kundinnen, in Workshops, in DMs.

So viele glauben, sie müssten erst einen ausgefeilten Lead Magnet haben, bevor sie überhaupt daran denken dürfen, ihre E-Mail-Liste aufzubauen.

Aber ich verrate dir was:

Ich habe meine ersten 50 Abonnenten komplett ohne Lead Magnet gewonnen.

Und tatsächlich bin ich der Meinung: Bevor du mit dem falschen Lead Magnet startest und dadurch die falschen Menschen in deine Liste ziehst, starte erstmal ohne!

In diesem Artikel gebe ich dir meine Hacks mit, die ich immer noch anwende, um meinen Newsletter zu promoten und meine Liste auch ohne Lead Magnet zu füllen.

Das steht in diesem Artikel

DIESER ARTIKEL IST AUCH ALS VIDEO VERFÜGBAR:

Warum ein Lead Magnet hilfreich, aber nicht notwendig ist

Keine Frage, ein gut gemachter Lead Magnet ist ein richtiger Booster: Er macht neugierig, liefert einen ersten Vorgeschmack auf deine Arbeit und bringt dir – wenn es der richtige Lead Magnet ist – die richtigen Menschen auf die Liste.

Aber: Ein Lead Magnet ist keine Voraussetzung, um dir eine E-Mail-Liste aufzubauen.

Doch Menschen tragen sich nach wie vor auch ohne ein kostenfreies Goodie in einen Newsletter ein – wenn sie den Mehrwert für sich erkennen.

Menschen fragen sich immer “Was springt für mich dabei raus?”

Immer.

Deshalb darfst du dir – mit oder ohne Lead Magnet – überlegen, wie du diese Frage beantworten kannst und den Mehrwert für deine zukünftigen Leser definierst.

Das brauchst du wirklich, um deinen Newsletter zu starten

1. Klarheit über deine Zielgruppe

Wen willst du mit deinem Newsletter erreichen, bewegen und motivieren? Was beschäftigt diese Person? Wo steht sie gerade? Welche Träume, Ängste und Gedanken hat sie?

Das Wissen über deine Zielgruppe ist der Ausgangspunkt von allem: Nur so kannst du festlegen, über was du in deinem Newsletter schreiben willst und was deine zukünftigen Leser wirklich definiert.

Du hast noch keine Zielgruppenanalyse? In meinem Mini-Kurs Kundenliebe entwickeln wir genau das – und wir kratzen nicht nur an der Oberfläche. Du weißt danach, ganz genau, wer dein Traumkunde ist und wie er tickt.

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2. Dein Versprechen

Was erwartet die Leser:innen in deinem Newsletter? Was nehmen sie regelmäßig mit?

Das kann Wissen sein, Inspiration, ein Gefühl, eine Perspektive – oder einfach ein Stück Menschlichkeit, das in der Online-Welt oft fehlt.

Diese Fragen helfen dir, deinen Mehrwert auf den Punkt zu bringen:

  • Was wissen deine Leser:innen noch nicht, was du weißt?
  • Was wollen sie gerade lernen, lösen oder erreichen?
  • Womit sind sie überfordert – und wie kannst du Entlastung schaffen?
  • Was unterscheidet dich von anderen – und wie zeigt sich das in deinen Mails?

 

Dein Newsletter muss nicht immer krasse Tipps und kostenfreies Wissen raushauen. Auch deine Haltung, dein Blick aufs Business oder dein Humor können Mehrwert sein.

Lege also einmal fest: Was haben deine Leser davon, wenn sie sich eintragen?

3. Ein ordentliches Setup

Der erste Eindruck zählt, deshalb bin ich der Meinung, dass wir von Anfang an professionell auftreten sollten. Dafür brauchst du kein High-End-Design. Jedoch finde ich es wichtig, dass …

  • du eine übersichtliche Landing Page hast, die den Mehrwert für deine Zielgruppe definiert,

  • ein Newsletter-Programm verwendest, mit dem du personalisierte E-Mails verschicken kannst, indem du deine Leser direkt beim Vornamen ansprechen kannst – das schafft Verbindung,

  • und natürlich, dass dein Anmeldeprozess DSGVO-konform ist, damit du rechtlich auf der sicheren Seite bist (in Deutschland Pflicht!)
Starte noch heute deinen Newsletter - komplett ohne Technikfrust!

In meinem kostenfreien PDF „Quickstart“ zeige ich dir, wie du dir noch heute dein Setup für einen professionellen Newsletter einrichtest – du brauchst nichtmal eine Website und musst keinen Cent investieren.

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Wie du auch ohne Freebie neue Leser:innen gewinnst

Du weißt jetzt, was dein Newsletter kann und was der Mehrwert und somit der Grund für deine Zielgruppe ist, warum sie sich eintragen. Aber … wie bekommst du nun regelmäßig neue Abonnenten in deine Liste? Nur für Mama, Partner und die beste Freundin zu schreiben, bringt uns ja noch keinen Umsatz.

Hier kommen meine Best Practice Tipps, mit denen ich meine Liste gefüllt habe – und die ich auch heute noch anwende:

Nutze Plattformen, die du schon hast.

Egal ob deinen Website, Instagram oder LinkedIn: Lade die Menschen immer wieder ein, deinen Newsletter zu abonnieren.

  • Nutze auf deiner Website die Startseite, Über mich Seite und den Footer, um immer wieder auf deinen Newsletter aufmerksam zu machen.

  • Auf Instagram kannst du den Link in einem Highlight und der Bio speichern – und regelmäßig in der Story (mehr dazu im nächsten Punkt).

  • Auf LinkedIn hast du zum Beispiel den Fokus-Bereich, in dem du den Link zu deinem Newsletter einbauen kannst.

  • Auf Youtube und im Podcast kannst du den Link immer in die Beschreibung packen und darauf verweisen.

  • Selbst auf einen Flyer könntest du einen QR-Code andrucken, der in deinen Newsletter führt.

 

Es gibt so viele Möglichkeiten, auf den Plattformen, auf denen du aktiv bist, deinen Newsletter zu promoten. Wichtig ist – du erinnerst dich – dass du einen Mehrwert versprechen kannst, den deine Leser erwartet, wenn sie sich eintragen (siehe oben).

Erstelle Content, um neugierig auf deinen Newsletter zu machen.

In deinen Storys kannst du zum Beispiel zeigen, an welchem Thema du gerade einen Newsletter schreibst. Teasere, mach neugrierg – doch wer alles wissen will, muss den Newsletter abonnieren um das Learning, das Ergebnis oder die Lösung zu erwahren.

Genauso kannst du es auch in deinem Content machen – egal auf welcher Plattform.

Erzähle zum Beispiel, dass dir ein echterFail passiert ist, zum Beispiel “10k über Nacht verloren” und kündige in deinem Content an, dass du die ganze Geschichte nächste Woche im Newsletter veröffentlichst.

Kurz gesagt: Im Content anteasern – und im Newsletter vertiefen.

So machst du immer wieder Werbung für deinen Newsletter und gewinnst so nach und nach deine ersten Abonnent:innen – auch ohne Freebie.

Fazit: Newsletter ohne Freebie starten? 100% ja!

Bitte – warte nicht, bis du das perfekte Freebie gebastelt hast. Viel wichtiger ist, dass du die Klarheit darüber hast, …

👉🏼 für wen dein Newsletter sein soll (Zielgruppe)

👉🏼 und wie dein Newsletter das Leben dieser Menschen bereichern kann.

Dann lieferst den Menschen eine guten Grund, dass sie sich in deinen Newsletter eintragen – ganz ohne kostenfreies Goodie.

Wenn du jetzt starten willst, aber gar nicht richtig weißt, was du alles beachten musst, nochmal der Reminder:

Lade dir meinen 0€ Quickstart herunter – hier zeige ich dir, was du wirklich für einen professionellen und rechtssicheren Start brauchst.

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Hab’s gut,

Senna

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