Svenja Faist, rosa Tasse mit orangenen Punkten, grüne Boho Jacke, grüne Deko

HEY, ICH BIN SVENJA

Mit Herz, Humor und einer großen Portion Kreativität unterstütze ich Selbstständige, Unternehmerinnen und Coaches dabei, ihre Botschaften klar und überzeugend rüberzubringen – ohne schmierige Verkaufsfloskeln: Ehrliche Worte, die wirklich ankommen.

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Tools, Hacks & Learnings für Selbstständige

Mein Business ABC (Teil 2): Von meinem Orga-Tool Nr. 1 bis Ziele setzen

Willkommen zurück zu meinem Business-ABC, Teil 2!

>> Hier geht’s zu Teil 1 (A-M)

In diesem Artikel geht’s weiter mit N wie „Notion“ bis Z wie „Ziele setzen“ und ich nehme dich wieder mit durch meine ganz persönlichen Business-Erfahrungen.

Ich zeige dir meine Lieblings-Tools, Pinterest-Expertimente und warum die „extra Meile“ sich lohnt. Schnapp dir wieder einen Kaffee ☕ und nimm mit, was gerade zu dir und deinem Business passt!

N wie Notion

Das Tool, ohne das ich wirklich nicht mehr überlebensfähig bin: Notion.

Vom Meal Planning über Finanzen, Kundenprojekte und meinen Redaktionsplan – hier organisiere ich wirklich alles! 😄

Und wenn ich alles sage, dann meine ich ALLES!

Deshalb miste ist regelmäßig aus und prüfe, ob ich dieses Tool wirklich brauche und ob es günstigere oder bessere Alternativen gibt.

O wie Omnipräsenz

Ich glaube es wird immer wichtiger, sich nicht nur von einer Plattform abhängig zu machen, sondern verschiedene Kanäle zu haben, auf der mich potentielle Kunden finden können.

Bei mir: Instagram, YouTube, der Blog, die Website und jetzt auch Pinterest.

Und alle Plattformen führen früher oder später in meine E-Mail-Liste und somit meiner wichtigsten Plattform: Mein Newsletter.

>> Hier findest du meine Newsletter-Kurse.

P wie Pinterest

Ich möchte eine Plattform, die mir Traffic auf meine Website bringt, ohne ständig online sein zu müssen. Deshalb teste ich gerade Pinterest für mich.

Ist aber eher so eine langfristige Geschichte, deshalb kann ich noch nicht so viel dazu sagen. (Update folgt! 😉)

Q wie Qualität vor Quantität

 

Statt meinen Fokus auf Schnell-schnell-KI-Content zu legen, schreibe ich noch viel selbst.

Mein Newsletter zum Beispiel ist immer 100% selbstgeschrieben, weil ich meinen Abonnenten wirklich was Gutes ins Postfach schicken möchte.

R wie Reflektieren

Es lohnt sich, regelmäßig den Pauseknopf zu drücken und mal ehrlich hinzuschauen, wo man hinmöchte und wo man gerade steht.

  • Welche Kunden ziehe ich gerade an – und warum? Was kann ich ändern?
  • Wie viel Geld verdiene ich gerade – und warum? Was kann ich ändern? Liegt es am Mindset? Sind Preise zu niedrig? Biete ich das Falsche an?
  • Wenn ich jetzt 3 Jahre so weitermache – bekomme ich das Business, das ich mir immer gewünscht habe? Wenn nicht, was muss ich anders machen, damit das Realität werden kann?

S wie Steuerberater

Ein Thema, bei dem ich von Stunde 1 an wusste, dass ich mich nicht selbst stundenlang damit auseinandersetzen möchte: Steuern. Deshalb gebe ich das von Anfang an ab.

T wie Time Blocking

Ich bin eine Scanner-Persönlichkeit: Vielseitig interessiert, schnell begeisterungsfähig und entsprechend auch sehr schnell abgelenkt. 😄

Time Blocking hat mir dabei geholfen, mich für Zeitraum x auf eine Aufgabe zu konzentrieren und meine Aufgaben auch wirklich abgehakt zu bekommen, statt immer gleichzeitig an 10 Bauchstellen gleichzeitig zu werkeln.

Wichtig: Handy weg! 📵

U wie Umfeld

Ich habe in meinem Leben schon sehr früh damit angefangen, mich mit Menschen zu umgeben, die mich wachsen sehen wollen und dabei unterstützen.

Mich persönlich hat es in der Selbstständigkeit also nicht mehr so beschäftigt, was die anderen sagen – beobachte es aber ganz häufig bei meinen Mentees:

Die Angst vor Sichtbarkeit und die Meinungen von Freunden und Familie.

Aussagen wie “Und damit willst du Geld verdienen?”

Und zack – ist die ganze Let’s go-Energie verpufft.

Deshalb mein Rat: Suche dir Menschen, die den gleichen Weg gehen oder schon gegangen sind (in Memberships, Mentorings, Facebook-Gruppen etc.)

Ihre Meinung bringt dich weiter als die Angst der anderen! 😉

V wie Verlobter

Mein Fels in der Brandung, der immer einen klaren und neutralen Blick hat und mir ehrlich sagt, wenn ich gerade komplett durchdrehe, zu viel arbeite oder gerade in negativen Selftalk verfalle – er erinnert mich immer wieder daran, dass ich eine echte Granate bin! 😘

W wie Wachstum

Und der kommt nicht von heut auf morgen.

Wir sehen unsere Vorbilder mit ihrem glänzenden Business, alles so perfekt – und vergessen aber einfach immer wieder, wie viele Jahre Arbeit, Schweiß und wahrscheinlich auch Tränen sie in ihre Träume gesteckt haben, welche Ängste die überstehen mussten und welche Entscheidungen sie dafür getroffen haben.

Also habe Geduld und Vertrauen – aber bleibe immer dran.

X wie eXtra Meile

Die eine Sache, die mich in der Online Bubble massiv nervt?

Aussagen wie “Mach das und du wirst über Nacht stinkereich und alles ist perfekt! Und das Beste: Jeder kann es schaffen, ganz easy!”

Nein, eben nicht jeder wird es schaffen. Denn wer anders sein will als die anderen, muss andere Dinge tun und die extra Meile gehen, für die andere zu faul sind.

Am Anfang die Wochenenden durcharbeiten? Normal.

Abends nach der Arbeit nochmal Content erstellen statt Netflix? Normal.

Auf sie Grillparty verzichten, weil man lieber noch am Kurs arbeitet? Normal.

Sich lieber intensiv mit sich selbst und seinen Mindfucks zu beschäftigen, statt alles mit dem nächsten Rausch zu betäuben? Normal.

Ja, das ist anstrengend und andere finden das vielleicht komisch.

Aber Erfolg und außergewöhnliche Leben haben selten etwas mit Glück zu tun.

Y wie Yoga

Mach ich viel zu selten und soll wieder fester Bestandteil meiner Routine werden.

Mein Problem: Ich bin nicht so gerne im Studio, sondern lieber daheim auf der Matte … aber da habe ich halt auch kaum Accountability. 😄

Deshalb mache ich auch immer wieder gerne die Challenges von Boho Beautiful, um wieder eine Routine zu finden.

Z wie Ziele setzen – aber auf deine Art!

Ja, Ziele sind wichtig – setze sie aber auf deine Art. Bei mir zum Beispiel funktioniert es Null Komma Null, wenn ich mir als Ziel “10k im Monat” setze. Das ist für mich eine leere Zahl – und was mache ich dann damit?

Ich überlege mir stattdessen immer, wie mein Alltag aussehen soll, was ich dafür brauche (auch Geld) – und welche Schritt ich dafür gehen darf.

Was willst du erreichen?
Wie soll dein Leben aussehen?

Hechele nicht den Zielen von anderen hinterher, wenn du eigentlich etwas ganz anderes willst.

Mein Business von A bis Z – und trotzdem nur ein kleiner Teil.

Das Schöne an der Selbstständigkeit? Es gibt keinen „richtigen“ Weg, dafür so viele spannende Möglichkeiten und Pfade – und einer davon ist deiner.

Jeder von uns schreibt sein eigenes Business-ABC – mit eigenen Tools, eigenen Learnings und eigenen Mindfucks. 😄

Falls du magst, erzähl mir gerne: Welche Buchstaben haben dich inspiriert, wachgerüttelt oder zum Nachdenken gebracht?

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